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Mindset Monday #14: 3 Tipps um positiver zu denken!

Nadine von Natural Choices Hautcoaching

Positives Denken ist keine Floskel – es ist ein kraftvolles Werkzeug für dein emotionales Wohlbefinden und sogar deine Hautgesundheit. In dieser Folge sprechen wir darüber:

✨ Warum eine positive Lebenseinstellung so wichtig ist
 🧩 Wie dein Gehirn darauf programmiert ist, den Fokus zu setzen
 💛 Was positives Denken mit deinem Körper und deiner Haut machen kann
 📌 Und vor allem: Wie du es schaffst, langfristig positiver zu denken!

Du bekommst 3 ganz konkrete Tipps, mit denen du direkt loslegen kannst – einfach, alltagstauglich und wirkungsvoll.

💬 Lass dich inspirieren und finde heraus, wie du deinen Fokus neu ausrichten kannst – auf das, was dir guttut.

Teile deine Gedanken und Erfahrungen gerne mit mir auf Instagram @naturalchoices.hautcoaching.

Viel Spass beim Zuhören und einen wunderschönen Start in deinen Tag! 🌞

UND vergiss nicht, dass diese Mindset Mondays dir helfen sollen! Also teile uns lieben gerne deine Themenwünsche für die nächsten Episoden auch auf Instagram mit 💗

Von Herzen
Nadine

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Hello, hello, hello. Einen wunderschönen Montagmorgen wünsche ich dir. Ich hoffe, es geht dir gut und du bist bereits gut in diese neue Woche gestartet. Und damit begrüße ich dich ganz, ganz herzlich zu einer neuen Episode Mindset Monday hier bei unserem Podcast hauptsache Hautsache. Schön, dass du einmal mehr hier bist. Wenn du neu hier bist, herzlich willkommen. Mein Name ist Nadine, ich bin dein Host. Und heute möchte ich so ein bisschen über das Thema Positivität und positive Lebenseinstellung sprechen. Ich glaube, die Wahl, ob man eine Situation aus einer positiven Perspektive oder aus einer eher negativen Perspektive sehen möchte, ist immer bei uns. Es liegt immer in unseren Händen. Und wenn du jetzt deine Augen verdrehst und dir ach, okay, das wird einer von diesen Podcasts. Dann hoffe ich, dass du mir ein bisschen Zeit gibst, heute darüber zu sprechen und Tipps und Tricks mit dir zu teilen, die mir in meinem Leben diesbezüglich geholfen haben. Wenn du mir schon seit einiger Zeit folgst oder vielleicht auch die letzten Podcast Episoden gehört hast, dann weißt du, dass ich aktuell in Miami bin. Ich verbringe circa sechs Monate im Jahr hier in Miami, vor allem, weil ich den Winter nicht so gerne mag. Aber eine Sache, die mir hier immer und immer wieder auffällt, wenn ich darüber nachdenke, warum ich so gerne hier bin und warum es mir hier so gut geht und warum ich hier so zur Ruhe kommen darf, sind unter anderem die Menschen. Mein Eindruck ist, dass ich hier so vielen Menschen begegne, die einfach eine unglaublich positive Lebenseinstellung haben. Und häufig ist das nicht zwangsweise davon abhängig, wie viel oder wenig diese Menschen im Leben haben. Das ist etwas, was mir hier, wie erwähnt, immer und immer wieder auffällt. Vielleicht kennst du das aus deinem Leben oder aus deinem Umfeld auch. Es gibt Menschen, die vermeintlich sehr, sehr wenig haben, aber die das Glas immer als halb voll betrachten. Und dann gibt es Menschen, die vermeintlich sehr, sehr viel haben in ihrem Leben, sehr viele Dinge haben, wofür sie dankbar sein könnten und worüber sie sich glücklich schätzen könnten. Und diese Menschen sehen das Glas immer halb leer. Also wenn das doch so ist, dann haben wir doch schon den hundertprozentigen Beweis dafür, dass wir es selber in der Hand haben, welche Perspektive im Leben wir einnehmen. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber mein Eindruck ist, dass das Leben einfach so viel schöner ist, wenn wir zumindest versuchen, auch in schwierigen Situationen das Leben von der positiven Seite zu sehen. Und verstehe mich nicht falsch, ich spreche hier gar nicht vom hohen raus runter. Das Leben darf zwischendurch auch einfach mal kacke sein. Es ist absolut in Ordnung. Ich stehe manchmal auch auf und habe nicht so einen guten Tag. Das ist wirklich okay. Ich spreche hier also absolut gar nicht darüber, dass wir am Morgen aufstehen müssen, in den Spiegel blicken und auch wenn gerade alles schief läuft, uns 20 mal sagen sollten das Leben ist so schön, mein Leben ist so gut, alles ist so perfekt. Das meine ich absolut überhaupt nicht. Ich weiß, es gibt viele Menschen, die sich für Affirmationen aussprechen. Also die sagten Hey, stell dich einfach morgen vor den Spiegel und sag heute ist ein guter Tag, heute ist ein guter Tag, heute ist ein guter Tag. Und wenn das für dich funktioniert, super. Ich kenne ganz, ganz viele Menschen in meinem Umfeld, für die das super gut funktioniert. Ich gehöre nicht dazu. Ich habe das Gefühl, dass mein Gehirn realisiert, dass ich es gerade anlüge. Das heißt, ich bin hier wirklich nicht dafür, dass wir nicht fühlen dürfen, wenn mal alles schief läuft. Ich bin sogar, ehrlich zu sein, ein großer Fan davon, Gefühle auch wirklich zuzulassen. Wenn mir etwas richtig, richtig scheiße finden, dann dürfen wir das auch mal aussprechen. Wir dürfen es fühlen, wir dürfen mal rumschreien, wir dürfen einfach mal alles blöde finden. Aber ich glaube, das Wichtige im Leben ist, dass wir so viele schöne Momente und so viele schöne Tage haben, wie nur möglich. Und aus diesem Grund erachte ich es in meinem Leben als ultra wichtig, dass auch wenn mal alles schief läuft, dass ich mich möglichst schnell aus dieser Situation rausziehe, aus diesem Gefühl rausziehe und möglichst schnell wieder eine positive Perspektive einnehme. Ich möchte dir ein Beispiel geben. Ich nutze dieses Beispiel sehr, sehr oft mit unseren Kundinnen, weil ich glaube wirklich, dass eine positive Einstellung einzunehmen ist so viel einfacher als wir glauben, wenn wir das Konzept dahinter mal verstanden haben. Und wenn wir das Konzept dahinter verstehen wollen, dann, dann müssen wir unser Gehirn so ein bisschen besser verstehen. Und das, was ich häufig zu meinen Kundinnen sage, Euer Gehirn funktioniert wie Google. Es funktioniert wie Google. Wenn wir Google warum ist es so schwierig, Spaghetti al dente zu kochen? Dann wird Google 20 Gründe aufzeigen, warum das schwierig ist. Vielleicht ein blödes Beispiel, aber ist das erste, was mir in den Sinn gekommen ist, weil ich gerade Hunger habe. Aber wenn wir Google stattdessen wie kann ich Spaghetti al dente kochen? Gib mir deine besten Tipps und Tricks. Dann wird Google gar nichts davon sagen, dass das schwierig ist, sondern Google wird uns Tipps und Tricks dafür geben, wie wir jetzt Spaghetti eben am besten al dente kochen. Und unser Gehirn funktioniert eben häufig ganz genauso. Wenn wir unser Gehirn fragen, warum läuft jetzt gerade alles schief? Warum passiert das immer mir? Warum ist diese und diese Person immer so blöde zu mir? Warum falle ich immer auf die Nase in meinen Beziehungen? Oder was auch immer. Unser Gehirn will uns helfen. Unser Gehirn will unsere Frage akkurat beantworten. Es will eine Lösung finden für die Frage, die wir stellen. Also wenn wir unser Gehirn fragen, warum passiert das immer mir? Dann ruft unser Gehirn Situationen auf aus unserer Kindheit, aus unserem Teenageralter, wo uns Menschen gesagt du bist nicht gut genug, du kannst das sowieso nicht. Du wirst das nicht schaffen. Siehst du, habe ich es dir doch gesagt. Ich habe es schon immer gewusst. Alle diese Dinge. Und was passiert? Wir fühlen uns schlechter. Unser Selbstwertgefühl geht vielleicht runter und wir finden die Situation, in der wir uns befinden, noch schwieriger und noch schwieriger zu lösen als vorher. Wenn wir aber unser Gehirn OK, schwierige Situation, ich bin gerade sauer oder ich bin gerade frustriert, das ist okay, aber was kann ich vielleicht aus dieser Situation lernen? Oder noch besser welche Lösungs oder welche Optionen für eine Lösung gibt es in dieser Situation? Wenn wir unserem Gehirn diese Frage stellen. Ich garantiere dir, dein Gehirn findet eine Lösung darauf. Ein anderes Beispiel, welches ich öfters mal nutze, welches ich extrem bezeichnend finde dafür und wo ich mir wünsche, dass es dir ein bisschen besser zeigt, wie dein Gehirn funktioniert, ist, wenn ich dir sage, du sollst dich bitte an eine Straße stellen. Vielleicht kannst du, falls du nicht am Autofahren bist, ganz kurz deine Augen schließen und so das Beispiel mit mir mitmachen. Wenn ich dich an eine Straße stelle und ich sage OK, liebe Julia, liebe Sarah, jetzt zählst du bitte innerhalb der nächsten 5 Minuten voller Fokus. Jetzt zählst du bitte alle roten Autos, die vorbeifahren. Bitte zähl jedes einzelne rote Auto. Ich will danach eine akkurate Zahl von dir haben. Dann bin ich mir 100 % sicher, dass wenn du dich an diese Straße stellst und einen Fokus auf die roten Autos hast, kannst du mir nach 5 Minuten die genaue Anzahl nennen an roten Autos, die du vorbeifahren sehen hast. Wenn ich dich anschließend aber du unserem wie viele blaue Autos hast du denn gesehen? Wirst du mir unter Umständen ich glaube keines. Und wenn du tatsächlich blaue Autos gesehen hast, also wenn sie dir aufgefallen sind, kannst du mir zumindest ganz sicher nicht die genaue Anzahl nennen. Warum ist das so? Du hast deinem Gehirn einen Task gegeben. Du hast deinem Gehirn voller Fokus, alle roten Autos zählen. Und was hat dein Gehirn gemacht? Es hat alles andere ausgeblendet. Es hat die grauen Autos ausgeblendet, die schwarzen Autos, die Menschen, die über die Straße gegangen sind. Es hat den vollen Fokus auf diese roten Autos gelegt. Und ist es im Leben nicht manchmal auch so? Vielleicht hast du selber auch schon mal erlebt, wenn du am Morgen aufgestanden bist mit dem Fahrstuhlfuss, vielleicht hast du deinen Fuß in die in die Kante von deinem Bett gehauen. Dein Fußschmerz. Du gehst ins Badezimmer, da ist ein Pickel und irgendwie hast du das Gefühl super, heute wird ein guter Tag. Also eben nicht heute wird so ein richtig blöder Tag. Hat schon schief angefangen, wird auch schief aufhören. Und aus irgendeinem Grund geht dieser Tag so weiter. Und meiner Meinung nach ist das eben genau dieses Phänomen, welches wir haben, wenn wir uns an eine Straße stellen und die roten Autos zählen wollen. Wir fokussieren uns an diesem blöden Tag eben darauf, was alles schlecht läuft. Wir sagen unserem Gehirn schon am heute ist einer dieser Tage. Heute wird es richtig blöde. Heute wird alles schief laufen. Und was macht unser Gehirn? Unser Gehirn will uns helfen. Also was sucht unser Gehirn und worauf fokussiert sich unser Gehirn? Auf alles, was blöde ist an diesem Tag. Und ich glaube, deswegen ist es manchmal so schwierig, eine positive Einstellung einzunehmen, weil wir uns unter Umständen über Monate, vielleicht sogar über Jahre oder Jahrzehnte daran gewöhnt haben, uns auf die negativen Dinge zu achten. Und mir fällt es auch immer auf, wenn ich mit Menschen spreche. Es gibt Menschen, die in jeder Situation, in jeder Situation finden sie das Haar in der Suppe. Und andere Menschen finden in jeder Situation die gute Sache, die eine gute Sache, die daraus hervorgeht. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich möchte lieber einer dieser Menschen sein. Und deswegen achte ich mich in meinem Leben ganz, ganz stark darauf, wirklich achtsam zu sein. Ich achte mich darauf, achtsam zu sein, wirklich achtsam zu sein, die positive Perspektive einzunehmen. Und wie ich am Anfang gesagt das ist nicht immer einfach. Meistens ist es simpel, aber wie eben die meisten simplen Dinge, ist es nicht immer einfach. Aber es ist eine Trainingssache. Glaube mir, wenn du es trainierst, dein Gehirn, früher oder später findet selber die positive Perspektive in der Situation und du musst gar nicht mehr viel Effekt darauf geben. Und übrigens, wenn dich das Thema stärker interessiert, würde ich dir unbedingt empfehlen, ich glaube, das war die erste Episode Mindset Monday, die ich aufgenommen habe zum Thema Growth and Fixed Mindset. Ich würde mir diese Episode unbedingt anhören. Ich finde, das ist eine der wichtigsten oder eine oh mein Gott, was ist heute los? Eines der wichtigsten Dinge, die wir lernen sollten, dürfen über unser Mindset und ehrlich zu sein, auch über das Leben. Ich würde dir diese Episode unbedingt empfehlen. Aber wie erwähnt, ich achte mich in meinem Leben wirklich ganz, ganz stark darauf, die positive Perspektive einzunehmen. Und das ist auch etwas, was ich mit den Kundinnen in unserem Hautcoaching immer und immer wieder bespreche, gerade wenn sie bei uns starten. Wenn man unter Hautproblemen leidet, ist es häufig so, dass man am Morgen in den Spiegel blickt und man sich okay, Körper, warum tust du mir das an? Also bei mir ist es so weit gekommen, dass ich meine Haut gehasst habe. Ich habe meinen Körper gehasst und ich hatte wirklich das Gefühl, mein Körper arbeitet gegen mich. Und wenn du dich vielleicht in einer ähnlichen Situation befindest, sei das mit Hautproblemen oder anderen Themen in deinem Leben, dann fragst du dich vielleicht auch ja okay, und wo soll ich jetzt bitte da das Gute finden? Und ich kann dir einfach rückblickend aus meinem Leben sagen, dass eines der Dinge, wofür ich in meinem Leben wirklich am aller dankbarsten bin, sind meine Hauptprobleme. Also der Fakt, dass ich Hautprobleme hatte, ist eines der Dinge in meinem Leben, wofür ich am aller dankbarsten bin. Meine Hautprobleme haben mich dazu gezwungen, meinem Körper zuzuhören. Meine Hautprobleme haben mich dazu gezwungen, meine Gesundheit ernst zu nehmen. Und ehrlich zu sein, hätte ich meine Hautprobleme nicht gehabt, wäre ich heute an einem ganz anderen .in meinem Leben, was meine Persönlichkeit angeht, was meine Arbeit angeht, also was auch mein Business angeht. Und ich bin so dankbar, dass ich durch diese schwierige Situation durch musste. Ich habe so viel daraus gelernt. Ich bin so stark gewachsen an diesem Problem. Und das ist eben so bezeichnend für alle Probleme, die wir haben in unserem Leben. Probleme sind Herausforderungen und wenn wir willig sind, sie anzugehen, sind es eben die größten Chancen für Wachstum in unserem leben. Aus diesem Grund, gerade mit jedem Jahr, welches ich mehr auf meinem Buckel habe, mit jedem Jahr merke ich mehr und mehr, wie wichtig diese Herausforderungen im Leben sind. Und dass es eben genau diese Dinge sind, wofür wir dankbar sein können. Aus diesem Grund möchte ich jetzt einige meiner Tipps mit dir teilen, die mir helfen in meinem Leben, egal wie schwierig die Situation ist. Und wie erwähnt, du darfst auch kurz rumschreien, du darfst dich kurz aufregen. Aber ich möchte dir hier Tipps mit auf den Weg geben, die mir in meinem Leben wirklich dabei helfen, so schnell wie möglich, wenn nicht sogar von Anfang an, die positive Perspektive einzunehmen. Das erste, was ich mache, oder eines der wichtigsten Dinge, die ich mache in meinem Leben und die ich täglich übe und ich nenne es absichtlich üben, es ist wirklich ein Üben, ist Dankbarkeit. Dankbarkeit fehlt in keinem einzigen von meinen Tagen. Ich übe mich in Dankbarkeit am Morgen und am Abend, jeden einzelnen Tag. Und ich versuche auch während dem Tag immer wieder Dankbarkeit einfließen zu lassen. Aber ich mache es mindestens zweimal am Tag. Kurz nach dem Aufstehen und kurz vor dem Einschlafen frage ich für was kann ich heute dankbar sein? Egal wie blöde der Tag war. Ich muss mindestens drei Dinge nennen. Du kannst dir diese Dinge auch notieren, wenn du möchtest, dann funktioniert es noch besser. Ich muss mindestens drei Dinge nennen, für die ich heute dankbar bin. Und was ganz wichtig ist, wenn du dich in Dankbarkeit übst, Sag nicht ja, also ich mein, ich bin dankbar, dass ich zwei Beine habe. So passiert nichts in deinem Körper. Es shiftet deine Gefühlswelt nicht. Du musst es fühlen. Also versuch wirklich in dieses Gefühl reinzugehen. Wenn dir nichts in den Sinn kommt für diesen Tag und du wirklich da ankommst, wo du hey, ich bin dankbar für meine beiden Beine, die mich tragen. Und sind wir mal ehrlich, es gibt ganz viele Menschen, die dieses Glück nicht haben. Also du kannst definitiv dankbar sein dafür, aber fühl das. Fühl das. Überleg dir, wie es wäre, wenn du am Morgen aufstehst und deine Beine dich nicht einfach tragen. Was für dich eine absolute Selbstverständlichkeit ist. Wenn du dankbar bist für einen Menschen, dann schließ kurz deine Augen, visualisiere diesen Menschen. Vielleicht umarmst du diesen Menschen in deinen Gedanken. Also fühl wirklich diese Dankbarkeit. Studien zeigen, dass dass wir mehr von dem produzieren, wo unsere Energie hingeht. Wenn deine Energie auf Dankbarkeit gelenkt ist, wirst du mehr Dinge in deinem Leben sehen, für die du dankbar sein kannst. Ich garantiere dir, es funktioniert. Versuch es einfach mal zwei Wochen aus. Der zweite Tipp, den ich habe, und das finde ich, ehrlich zu sein, einer der wichtigsten Tipps, wenn es zu Positivität kommt, überleg dir, mit welchen Menschen du dich umgibst. Ich habe vor kurzem mal eine Podcast Episode über das Thema abgedreht. Wählst du dein Umfeld? Vielleicht kannst du dir das auch anhören, wenn du magst. Aber ich finde etwas vom wichtigsten in deinem Leben, wenn es zu einem zufriedenen Leben kommt, wenn es zu einer positiven Einstellung kommt, sind die Menschen, die dich umgeben. Man sagt so schön, du bist der Durchschnitt von den fünf Menschen, mit denen du dich am meisten umgibst. Ich weiß nicht, ob es tatsächlich Studien zu dem gibt oder ob das stimmt oder nicht, aber ich glaube, wenn man sich mal so ein bisschen umschaut, dann könnte man definitiv sagen, dass das zutrifft. Ich finde zumindest, es trifft zu und vielleicht ist dir auch schon mal aufgefallen, dass es Menschen gibt in deinem Umfeld, wenn es dir nicht gut geht oder auch wenn es dir gut geht, wenn du Zeit mit diesen Menschen verbringst, fühlst du dich danach einfach energiegeladen. Und dann gibt es Menschen, egal wie gerne du diese Menschen magst, die dich einfach jedes Mal runterziehen. Und wenn du jetzt z.B. befördert wurdest und du erzählst ihnen, dass du eine Beförderung bekommen hast, ist das erste, was sie ja, so war jetzt auch langsam mal Zeit, oder? Ja, so, ich denke, ich meine, so hätte ich auch nichts anderes erwartet. Ich meine, mit deiner Ausbildung solltest du schon lange haben oder irgend sowas Blödes. Anstatt einfach aufzustehen, in die Hände zu klatschen, dir auf die Schulter zu klopfen und sich mit dir zu freuen. Und mein Tipp für dich such dir mehr Menschen in deinem Leben, die positiv sind. Such dir mehr Menschen in deinem Leben, die unterstützend sind, die deinen Erfolg mit dir feiern und die, wenn du nicht so gut drauf bist, wenn du vor einer Herausforderung stehst, die nicht einfach nur da sind und dich bemitleiden, sondern Menschen, die dich pushen. Menschen, die in einer Situation der Herausforderung zu dir OK, und was kannst du jetzt tun? Oder okay, und was kannst du daraus lernen? Oder OK, und was kommt daraus? Was kommt positiv daraus aus dieser Situation? Was kannst du positiv mitnehmen? Such dir mehr von diesen Menschen in deinem Leben. Ich sag dir in meinem Leben, wenn ich, wenn ich eine Sache nennen müsste, die mein Leben wirklich von Grunde auf verändert hat, wenn es zu Zufriedenheit kommt, wenn es zu Positivität kommt, dann sind es die Menschen, die mich umgeben. Ich hatte so lange, ich würde sagen, bis ich so drei, vier, 25 war, hatte ich so viele Menschen mich herum, die mir einfach dauerhaft Energie gesaugt haben und die mich runtergezogen haben. Menschen, die weder an mich geglaubt haben und ich meine, das ist in Ordnung, nicht jeder muss an andere Menschen glauben, aber die nicht nur nicht an mich geglaubt haben, sondern die mir meine Träume kleinreden oder ausreden wollten. Menschen, die mir gesagt ja, aber Nadina, so ist das jetzt dein Ernst? Und Gott sei Dank habe ich solche Menschen je länger, je mehr aus meinem Leben ausradiert. Und ich sag so krass, weil es so ist. Und ich bin dankbar dafür, dass ich es getan habe. Manchmal darf man sich einfach von solchen Energien und von solchen Menschen distanzieren. Alles, was wir gehen lassen, schafft Platz für Neues. Schafft Platz für Menschen, die positive Energie bringen, Menschen, die dich unterstützen, Menschen, die deine Erfolge feiern. Also einer meiner wichtigsten Tipps, wenn nicht sogar der wichtigste Tipp, den ich habe, wenn es zu einer positiven Einstellung kommt. Suche dir Menschen, die die positive Perspektive wählen in ihrem Leben. Suche dir Menschen, die nicht das Haar in der Suppe suchen. Suche dir einfach positive Menschen, mehr positive Menschen in deinem Leben. Und wenn du schon so glücklich bist in deinem Leben, dass du viele Menschen hast, die positiv sind, dann verbring mehr Zeit mit diesen Menschen. Du wirst sehen, es wird dir richtig gut tun. Und mein dritter Tipp, wenn es zu einer positiven Einstellung kommt, achte dich auf dein Selbstgespräch. Wie wir mit uns selber reden ist so unglaublich wichtig. Und ich habe auch darüber schon mal in einer vergangenen Episode gesprochen und ich sage es jetzt nochmals, weil ich es einfach so unglaublich wichtig finde. Ich glaube, viele von uns, zumindest ist das mir definitiv lange so gegangen, viele von uns hätten keine Freunde. Absolut zero Freunde. Wenn wir uns erlauben würden, mit unseren Freunden so zu sprechen, wie wir mit uns selber reden. Manchmal solche Sätze wie es war ja klar, du bist eh zu dumm, du bist so ein Chaot. Warum habe ich es überhaupt versucht? War ja sowieso klar, dass ich das nicht schaffe. Solche Dinge. Solche Dinge würdest du nie zu deinen Freunden sagen. Wenn es deinen Freunden nicht gut geht, wenn deine Freunde eine Prüfung nicht bestanden haben, wenn deine Freunde irgendwas versemmelt haben, dann bist du da und vielleicht gibst du ihnen einen Tritt in den Allerwertesten. Das ist das, was gute Freunde tun. Aber als allererstes sagst du hey, nur weil du diese Prüfung nicht bestanden hast, bist du nicht dumm, ist alles in Ordnung. Du bist super, super intelligent. Unter Umständen hast du falsch gelernt oder wer weiß, vielleicht hast du zu wenig gelernt. Also da kommt dann der Tritt in den Allerwertesten. Aber wir würden nie mit unseren Freunden so sprechen, wie wir manchmal mit uns selber reden. Und da frage ich mich halt, warum tun wir es? Warum gehen wir mit uns selber manchmal so hart ins Gericht, wenn wir das mit anderen Menschen niemals tun würden? Du bist der wichtigste Mensch in deinem Leben. Ich sage das nochmals, weil es ist wirklich wichtig. Du bist der wichtigste Mensch in deinem Leben. Du warst da, als du geboren wurdest und du wirst da sein, wenn du deinen letzten Atemzug nimmst. Du bist der wichtigste Mensch in deinem Leben. Sei mal ein bisschen netter mit dir selber. Versuch mit dir selber befreundet zu sein. Und das Mindeste, was du für diese Freundschaft tun kannst, ist ein bisschen netter mit dir selber reden. Und dementsprechend, wenn irgendwas schief läuft in deinem Leben, wofür du vielleicht zumindest teilweise selber verantwortlich bist, versuch nicht sofort hart mit dir ins Gericht zu gehen. Versuch dich als erstes zu OK, Prüfung versaut, Prüfung nicht bestanden. Was kann ich daraus lernen? Was bringt mir das, wie kann ich es besser machen in der Zukunft? Ist das vielleicht überhaupt mein Weg? Will ich diese Prüfung überhaupt noch mal schreiben oder möchte mich das Leben vielleicht in eine andere Richtung lenken? Also bevor du, oder vielleicht können wir das mit uns selber hart ins Gericht gehen, ganz weglassen. Ich wäre dafür, aber zumindest bevor du mit dir hart ins Gericht gehst, versuch einfach mal eine andere Perspektive einzunehmen, ein bisschen netter mit dir selber zu sprechen. Damit wünsche ich dir jetzt einen wunderschönen Start in deinen Tag und in die neue Woche. Ich hoffe, du konntest was aus dieser Episode mitnehmen. Falls du einen Themenwunsch hast für die nächste Podcast Episode, würde ich mich riesig, riesig freuen. Dann darfst du uns deinen Themenwunsch gerne auf unserem Instagram, du findest uns unter naturalchoices, darfst du uns diesen Themenwunsch gerne per DM schicken. Da freuen wir uns immer drüber. Und damit eine wunderschöne Woche und bis zum nächsten Mal.